Saisonabschluss mit Doppelturnier — Ein Tag der Superlative

Im Großen und Ganzen war alles (wie sagt man das, ohne zu übertreiben …?) — fan­tastisch, grandios oder über­wälti­gend? Nicht nur, dass es über­all an diesem Tag gereg­net hat, nur nicht bei uns auf der Ten­nisan­lage, son­dern auch deshalb, weil wir im pos­i­tivsten Sinne unsere Gren­zen austesten durften und erkan­nt haben, dass wir diese doch noch nicht erre­icht haben.

Stef­fen Mezger (Sport­wart) hat die große Anzahl an Anmel­dun­gen für unser Dop­pel­turnier, welch­es der sportliche Teil unseres Saison­ab­schlusses war, gekon­nt vor­bere­it­et und sorgte für einen rei­bungslosen Turnier­ablauf.

Richard Schein­er (Abteilungsleit­er) ver­pack­te den Beginn, das Mit­ten­drin und die Siegerehrung in wohlwol­lende Worte. 

Moni und Klaus Raab verza­uberten unser Vere­in­sheim in einen Ort, der selb­st dem Okto­ber­fest in München optisch Konkur­renz machen kon­nte und pack­ten so viele Leute bequem ins Ten­nisheim, dass andere Okto­ber­feste dop­pel­stöck­ig hät­ten fahren müssen.

Es war für uns alle schön, im Rah­men der Dop­pel Spielzeit mit Spielerin­nen und Spiel­ern gehabt zu haben, gegen die man unter der Sai­son nicht gespielt hat. In fre­und­schaftlich­er Atmo­sphäre kon­nte tat­säch­lich, ent­ge­gen der früh­mor­gendlichen Wet­ter­erwartun­gen, jede Par­tie gespielt wer­den, ohne dass das Wet­ter einen Strich durch die Rech­nung gemacht hat. Das let­zte Spiel war vor­bei und der Regen begann. So ist es brav.

Anschließend ver­schwamm alles in ein­er Welt aus rot-weiß und blau-weiß kari­ert. Okto­ber­fest­stim­mung vom Fein­sten mit allem, was dazu gehört bis in die frühen Mor­gen­stun­den run­de­ten den Tag ab.

Manche Nasen­schei­den­wand kon­nte wahrschein­lich auch noch am näch­sten Tag Geschicht­en erzählen. Meine tat es. Hatschi auf die Gletscher­brise aus dem Tur­bo­lad­er.